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  Stand 28.08.09

Literaturliste & Tipps

Josef Bauer, Spiegelneurone - Warum ich fühle, was du fühlst, Hoffmann und Campe, 2005

Cora Besser-Siegmund, Magic Words, Der minutenschnelle Abbau von Blockaden, Junfermann, 2001

Vera F. Birkenbihl, Stroh im Kopf?, Vom Gehirn-Besitzer zum Gehirn-Benutzer, mvg Verlag, 2002 (40. Auflage)

Jörg Blech, Die Krankheitserfinder, Wie wir zu Patienten gemacht werden, S. Fischer, 2004 (5. Auflage)

Bleep I & II, Das Thema Wissenschaft trifft Spiritualität wurde beim vergangenen ersten Bleep-Kongress (http://www.bleepkongress.de/) in vielen Facetten betrachtet. Einige Aspekte, die auch in den Filmen Bleep und The Secret beleuchten, werden in meinem folgenden Beitrag umfassender dargestellt: Wissenschaftliche Quantensprünge für den Alltag mit Bleep 2 & The Secret 

Das REFLEX - Projekt (2000-2004), Zu Fragen der Gefährlichkeit des Telefon-Smog:  Zusammenfassung einer umfassenden Studie der EU Kommission.

Renate Burger & Keyvan Davani, Schwarzbuch Zigarette: Rauchen gefährdet Ihr Bewußtsein, Ueberreuter, 2006

Fritjof Capra, Das Tao der Physik, Die Konvergenz von westlicher Wissenschaft und östlicher Philosophie, Fischerverlage, 2006

Jack Canfield & Mark Victor Hansen, Chicken Soup for the soul, Stories that restore your faith in human nature, Random House 2000 

Dale Carnegie & Assoc., Der Erfolg ist in Dir!, Wie man in einer sich rasch verändernden Welt mit Menschen umgeht, Probleme löst und sich durchsetzt, Scherz, 1995

Allen Carr, Für immer Nichtraucher, Mosaik, 2000, erweiterte Ausgabe von Endlich Nichtraucher mit umfassenderer Darstellung der Wirkungsmechanismen

Ruediger Dahlke, Schlaf, die bessere Hälfte des Lebens, Integral, 2005

John Diamond, Der Körper lügt nicht, VAK - alles zum kinesiologischen Muskelreaktionstest

Dr. med. U. Reuter, Dr. med. R. Oettmeier, Biologische Krebsbehandlung heute, Pro Leben, 2005, ISBN 3-935883-04-8, mehr unter www.proleben-medizin.de

Toni Faltermaier, Gesundheitspsychologie, Kohlhammer, 2005 - Gute Basis für kompaktes Basiswissen!

Elektrosmog, Kapitelauszug aus "Leben ohne Ärzte", Die Kraft der Natur, Was will und was kann alternative Medizin

Freiburger Appell von zahlreichen Ärzten zum Thema Elektrosmog

Freedom Writers, www.freedomwriters.de
Bewegender Film (bestens für Schulklassen ab 4./5. Klasse geeignet) mit Hilary Swank und basierend auf dem noch besseren Buch. Über Erin Gruwell und die Entwicklung Ihrer Schulklasse, Übersetzt von Kerstin Winter, Autorenhaus Berlin, 2007, ISBN 978-3-86671-017-7, Siehe Texte, dort Besprechung.

Malcolm Gladwell, BLINK!, Die Macht des Moments, Campus, 2005

Daniel Gilbert, Ins Glück stolpern, Über die Unvorhersehbarkeit dessen, was wir am meisten wünschen, Riemann, 2006

Daniel Goleman, Emotionale Intelligenz, dtv, 1997, 19. Auflage 2007

Daniel Goleman, Soziale Intelligenz: Wer auf andere zugehen kann, hat mehr vom Leben, Droemer, 2006

Daniel Goleman, Dialog mit dem Dalai Lama: Wie wir destruktive Emotionen überwinden können, dtv, 2005

Gerald Hüther, Biologie der Angst: Wie aus Stress Gefühle werden, Vandenhoek & Ruprecht, 2001

Peter Kelder, Die Fünf Tibeter, Das alte Geheimnis aus den Hochtälern des Himalaya läßt Sie Berge versetzen. Scherz Verlag 1997

Johann-Günther König, Die Lobbyisten, Wer regiert uns wirklich?, Patmos, 2007 "Wer sich mit dem gegenwärtigen deutschen Gesundheitssystem näher - also hinter die Kulissen blickend - beschäftigt, wird keine intakten demokratischen Strukturen vorfinden. Im Gesundheitsausschuß sitzen - parteiübergreifend - überwiegend Abgeordnete, die völlig fachfremd und folglich leicht zu lobbyieren sind. ... "

Reinhart Lempp, Die autistische Gesellschaft, Geht die Verantwortlichkeit für andere Verloren?, Kösel, 1996, ISBN 3-466-30418-0
Rücksichts-, Gedankenlosigkeit und mangelnde Wertschätzung solidarischen Denkens und Handelns in unserer Gesellschaft durch massive Förderung des Individualismus und damit auch Autismus.

Richard Leyard, Die glückliche Gesellschaft, Kurswechsel für Politik und WirtschaftCampus, 2005, ISBN 3-593-37663-6
Wirtschaft und Politik dienen einem falschen Götzen, wenn sie sich ausschließlich am Wirtschaftswachstum orientieren. Ziel allen politischen Handelns muss das Glück der Menschen in der Gesellschaft sein. Dies belegt Layard statistisch, psychologisch und philosophisch.

Hans-Joachim Maaz, Der Lilith-Lomplex, Die dunklen Seiten der Mütterlichkeit, C.H. Beck, 2003 - Eine Zusammenfassung auch im Hinblick auf die deutsch-deutschen Verhältnisse ist hier zu finden.

Osho, Kinder: Sei einfach Du selbst, Ullstein, 2004, ISBN 3-548-74109-6

Osho, Das Buch der Männer, die Krise des Mannes als Chance zur Selbstfindung, Heyne, 1999

Ramtha, Das Manifestieren, Ein Handbuch für Meister, von Khit Harding, 2005, IN DER TAT VERLAG, Peiting

James Redfield, Die zehnte Prophezeiung von Celestine, Ullstein, 2005, 978-3-548-74149-9

Ron Smothermon M.D., Drehbuch für Meisterschaft im Leben (Winning through Enlightenment), 19. Auflage 2007, Kamphausen Verlag, Bielefeld, 978-3-933496-00-3

Friedemann Schulz von Thun, Miteinander Reden, rororo, 2005

Martin E. P. Seligmann, Der Glücks-Faktor, Warum Optimisten länger leben, Ehrenwirth, 2003, 479 S., ISBN 3-431-03490-X

David Servan-Schreiber, Die neue Medizin der Emotionen, Goldmann, 2006, ISBN 978-3-442-15353-4

José Silva, Der Silva-Mind Schlüssel zum inneren Helfer, Heyne Bücher, 1989, ISBN 3-453-05245-5, Mit der Silva-Mind Methode finden Sie den Weg zu Ihren verborgenen Kräften.

Manfred Spitzer, Lernen, Gehirnforschung und die Schule des Lebens, Spektrum Akademischer Verlag, 2002, ISBN 3-8274-1396-6

Eckhart Tolle, Eine neue Erde: Bewusstseinssprung anstelle von Selbstzerstörung, Goldmann, 2005

Paul Watzlawick, Anleitung zum Unglücklichsein, Piper und andere

Marie Winn, Die Droge im Wohnzimmer, Für die kindliche Psyche ist Fernsehen Gift, Rowohlt, 1. Auflage 1979

Josef Zehentbauer, Körpereigene Drogen: die ungenutzten Fähigkeiten unseres Gehirns, Patmos, 2000

Lest und schenkt mehr Bücher, besonders mit den Kindern, statt vor dem Bildschirm zu sitzen, denn:

„Neuere, in den weltbesten Journalen publizierte Studien zeigen klar, dass das Ausmaß an täglichem Bildschirmkonsum in direkter und proportionaler Beziehung zu jugendlichem Gewaltverhalten und dem Risiko zu ADHS steht.“

Bauer, 2005, S.117

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